Der gros­se Ste­in­bruch ist viel­leicht die belieb­tes­te Sehenswür­dig­keit des Tafel­ber­ges Kin­ne­kul­le. Die unte­ren Kalk­ste­in­la­ger sind über 400 Mil­li­o­nen Jah­re alt und schen­ken somit einen Ein­blick in die lange und span­nen­de Geschich­te des Gebi­e­tes. Der Ste­in­bruch ist ca. 40 m tief und neb­st fas­zi­ni­e­ren­der Aus­sicht gibt es in der Mit­te einen Ang­ler­see mit eingep­flan­z­ter Regen­bo­gen­fo­rel­le. (Ein Ang­elsche­in wird erfordert.)

Lokal hat der gros­se Ste­in­bruch den Namen „Der kle­i­ne Grand Canyon“ erhal­ten. Wenn man die ste­i­len Berg­kan­ten mit rot­brau­ner und bei­ger Far­be betrach­tet ist dies nicht erstaun­li­ch. Bezau­bernd hübsch!

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